Ursprung und Charakter der Burmesen

 

 

Der Mensch domestizierte einst den Hund. Die Katze suchte von sich aus die Nähe des Menschen. Bot die Nähe doch einige Vorteile wie Nahrung, da die Vorratshaltung des Menschen Schädlinge in Form von Mäusen anlockte. Die Katze half dem Menschen, indem sie sich von den Mäusen ernährte und somit auch mehr Nahrung für den Menschen übrigblieb. Der Mensch begrüßte den nicht ganz selbstlosen Einsatz der Katze und gewährte ihr Schutz in seinen Häusern. Dort hatte wiederum die Katze den nötigen Schutz gegen Witterung und für den eigenen Nachwuchs.

Heutzutage nennt man so etwas eine win-win-Situation. Es spricht also einiges für die Intelligenz der Katze.

Und dies ist nur eine Eigenschaft von vielen, die bis zum heutigen Tage die Partnerschaft zwischen Mensch und Katze bereichert. Die Schädlinge haben abgenommen und bei vielen ist der Druck durch Gesellschaft, Beruf und Familie höher geworden. Katzen wirken auf den Menschen beruhigend und ausgleichend. Sie sind ein wunderbarer, sensibler Therapeut, den sich jeder rezeptfrei zulegen kann. Auch wirkt sich das Zusammenleben mit Katzen sehr zum Vorteil der menschlichen Gesundheit aus. So ist bereits erwiesen, dass sich das Schnurren der Katze positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt und Menschen dadurch weniger erkranken.

 

 

                

   

 

Burmesen sind immer für eine Überraschung gut! 

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© Alexander Von Tilinsky